Der Weg zu seinem ersten Wimbledon-Titel war schwer für Boris Becker. Doch am Ende hat er sich den Einzug in „sein“ neues Wohnzimmer auf dem Centre Court mit Dramatik und einem großen Kämpferherz verdient.
Sein Weg ins Finale:
1. Runde gegen Hank Pfister (USA) 4:6, 6:3, 6:2, 6:4
2. Runde gegen Matt Anger (USA) 6:0, 6:1, 6:3
3. Runde gegen Joakim Nyström (SWE) 3:6, 7:6, 6:1, 4:6, 9:7
1/8-Finale gegen Tim Mayotte (USA) 6:3, 4:6, 6:7, 7:6, 6:2
1/4-Finale gegen Henri Leconte (FRA) 7:6, 3:6, 6:3, 6:4
1/2-Finale gegen Anders Jarryd (SWE) 2:6, 7:6, 6:3, 6:3
Im Finale siegt er gegen Kevin Curren (USA) mit 6:3, 6:7, 7:6, 6:4
Bei seinem Sieg hat Boris Becker übrigens so viele Sätze verloren, wie vorher nur der US-Amerikaner Ted Schroeder, der bei seinem Wimbledon-Sieg im Jahre 1949 ebenfalls 8 Sätze seinen Gegnern überlassen musste.
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